Gleich zu Beginn der Sommerferien veranstaltete der Pfadfinderstamm Silberreiher 1949 Eberbach e.V. sein zehntägiges Sommerlager. Unter Leitung der Gruppenführer Dimitri Münch und Daniel Grab mit Unterstützung des stellvertretenden Stammesführers Alessandro Silvestri fand das Lager in der Nähe von München im Vereinsheim des Pfadfinderstammes Barrakuda aus Vaterstetten statt. Auf der angrenzenden Wiese neben dem Heim wurde nach mehr als sechsstündiger Fahrt mit der Bahn eine schöne Zeltstadt aufgebaut. Am Anfang des Lagers wurde der Teddy eines Leiters entführt. Das ganze Lager über wurden immer neue Spuren ausgewertet und verfolgt. In der Münchner Innenstadt wurde das Karlstor, Isartor, Marienplatz, das Volksfest „Auer Dult“ und viele weitere Dinge besichtigt. Beim Besuch des Olympiazentrums informierten sie die Pfadis ausgiebig über die dortigen Bauwerke. Anschließend ging der Ausflug noch in das Olympiaschwimmbad. Auch das Deutsche Museum mit über 40 km Gängen wurde besucht. Zum Schluss des Lagers tauchte der Teddy wieder auf. Nach einer sechsstündigen Heimreise konnten die Eltern ihre Kinder am Eberbacher Bahnhof wieder in die Arme schließen. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die Pfadfinder nicht nur auf Wald und Wiesen zurechtkommen, sondern auch eine Großstadt bereisen können. Weitere Informationen über den Pfadfinderstamm Silberreiher gibt es im Internet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert